Die Gräfin Nostitz zu den Bemühungen, die Burmesen zum Christentum zu bekehren: „Dabei sind sie von Natur ein sorgloses, fröhliches und glückliches Volk, das, mit Luxus und Genusssucht noch unbekannt, alle seine bescheidenen Bedürfnisse leicht zu befriedigen vermag. Ein solches Volk bietet nicht den geeigneten Boden für die Lehre, die da sagt: ‚Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.‘ Ebenso wenig Eindruck machten auf sie die Drohungen ewiger Verdammniss (!) und der Hölle, mit welchen fanatische Missionare die Leute ins Christentum hineinzuschrecken suchten.